Osborne Clarke hat das Climate-Tech-Start-up Reonic bei seiner Series-A-Finanzierungsrunde über EUR 13 Millionen beraten.

Reonic wurde 2021 von Tristan Menzinger, Lars-Manuel Schneider und Udo Sill in Augsburg mit dem Ziel gegründet, mittelständischen Installateuren bei der Bewältigung der wachsenden Komplexität der Energiewende zu helfen. Das Start-up hat eine Planungs- und Workflow-Software für die Integration von erneuerbaren Technologien in Haushalte und Unternehmen entwickelt. Die Lösung erleichtert die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und steigert die Effizienz bei der Installation und Wartung erneuerbarer Energielösungen.

„Erneuerbare Technologien sind einer der am schnellsten wachsenden Märkte in Europa, doch den Installateuren fehlen oft digitale Werkzeuge. Unser Ziel ist es, diese Fachleute wettbewerbsfähig zu machen und ihr Wachstum zu fördern“, so Lars-Manuel Schneider.

Das Unternehmen, das vor Kurzem ein zweites Büro in Berlin eröffnet hat, gibt an, seinen wiederkehrenden Umsatz in den letzten sechs Monaten verdreifacht zu haben. Nun haben im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde Northzone, Point Nine und Puzzle Ventures EUR 13 Millionen in Reonic investiert. Mit dem frischen Kapital will Reonic seine Expansion in Europa vorantreiben und neue Mitarbeiter einstellen.

Das Osborne Clarke Team, das Reonic unter der Leitung von Nicolas Gabrysch beraten hat, bestand aus Dr. Felix Dörrenbächer, Benedikt Hülsmann, Henriette Willing (alle Corporate / VC), Konstantin Sitte (IP), Dr. Jens Wrede (Tax), André Braig (Arbeitsrecht) und Dr. Florian Eisenmenger (Datenschutz).

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