Osborne Clarke hat neoteq ventures bei seiner Investition in Flixcheck beraten. Damit schließt das Software-as-a-Service(Saas)-Unternehmen seine Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich ab.

2015 gegründet, will das Essener Start-up Flixcheck Unternehmen dabei unterstützen, ihren eigenen Kundenservice zu verbessern. Innovativer, einfacher und digitaler: So soll laut Flixcheck Kundenkommunikation und -service sein, und zwar mithilfe des gleichnamigen No-Code-Tools „Flixcheck“. Die SaaS-Lösung bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und vereinfacht von Online-Fragebögen, digitalen Signaturen und Datei-Uploads bis hin zu komplexen Workflows zahlreiche Touch-Points mit den Endkunden von Unternehmen. Unter den Kunden befinden sich Marken wie Deutsche Telekom, Gothaer Versicherungen, ARAG sowie viele weitere Versicherungsgesellschaften. 

Ein gutes Match für den Kölner VC-Fonds neoteq ventures, der in außergewöhnliche, tech-basierte Unternehmungen – bevorzugt in frühen Finanzierungsrunden – investiert. Mit EUR 1 Million schließt das Unternehmen so die Seed-Finanzierungsrunde von Flixcheck ab. 

„Mit unserem Partner neoteq ventures holen wir nicht nur große Kompetenz im Bereich SaaS an Bord, sondern bereiten auch die weiteren Expansionsschritte unserer Firma vor“, so Mathias Staar, Founder und CEO von Flixcheck.

Das deutsche Osborne Clarke Team, das neoteq ventures unter der Leitung von Nicolas Gabrysch beraten hat, bestand aus Dr. Jens Wrede, Nils-Frederik Wiehmann, Benedikt Hülsmann und Victor Robertz.
 

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