Osborne Clarke hat Validaitor bei seiner jüngsten Finanzierungsrunde beraten. Das Karlsruher Start-up konnte sich Investitionen von Bitdefender Voyager Ventures, EnBW New Ventures, dem KIT und dem Start-up BW Seed Fonds der MBG Baden-Württemberg sichern.
Das Start-up Validaitor, ein Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), bietet eine Plattform, die Unternehmen bei der Einhaltung von KI-Vorschriften unterstützt. 2022 gegründet von Yunus Bulut, vereint die Plattform Lösungen für KI-Governance, Risikomanagement und automatisiertes Testen an einem Ort. So soll das Angebot einen regelkonformen Betrieb von KI-Werkzeugen für Organisationen sicherstellen, die sich mit komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen wie dem EU-KI-Gesetz oder anderen EU-Normen auseinandersetzen müssen.
In einer kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde sammelte das Start-up frisches Kapital von einer Reihe renommierter Investoren ein. Laut Eigenaussage freut sich Validaitor besonders über das spezifische Know-how, dass die Beteiligten der Finanzierungsrunde einbringen: die Cybersecurity-Kompetenz von Bitdefender Voyager Ventures, die Kenntnisse zu regulierten Märkten und kritischen Infrastrukturen von EnBW New Ventures, die Erfahrung des KIT bezüglich Forschung und Innovation und die Expertise des Start-up BW Seed Fonds der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg in der Unterstützung von Start-ups.
„Mit der Unterstützung unserer Investoren sind wir in der Lage, unsere Mission voranzutreiben und KI vertrauenswürdiger zu machen. Unsere Plattform hilft Unternehmen, bis zu 80 % der Zertifizierungskosten zu sparen“, so Bulut.
Das Osborne Clarke Team, das Validaitor unter der Leitung von Benedikt Hülsmann und Partnerverantwortung von Nicolas Gabrysch beraten hat, bestand aus Dr. Jana Bertus, Lucas Schmiegelt ( alle Corporate / VC) und Ann-Kristin Lochmann (Tax).
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