Osborne Clarke hat die WiNRG GmbH bei dem Verkauf eines deutschen Photovoltaik-Projektes an die niederländische Novar steuerrechtlich beraten.

Die WiNRG GmbH mit Sitz in Hamburg ist spezialisiert auf Erneuerbare-Energien-Projekte weltweit mit einem starken Fokus auf die Projektentwicklung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland. Neben der eigenen Projektentwicklung sorgt das 2017 gegründete Unternehmen auch für die Bewertung und Koordination von Akquisitionen, die Bauüberwachung für Wind- und Solaranlagen und langfristige O&M-Dienstleistungen.

Nun hat der Hamburger Erneuerbaren-Energien-Entwickler ein Projekt zur Errichtung einer Photovoltaikanlage mit einer voraussichtlichen Kapazität zwischen 91 und 156 MWp an Novar, ehemals Solarfields, verkauft. Der niederländische Entwickler und unabhängige Stromerzeuger erweitert durch den Kauf des geplanten Großprojekts sein Erneuerbare-Energien-Portfolio und tritt erstmals in den deutschen Markt ein.

Die Transaktion, die im Rahmen eines Anteilskaufvertrages umgesetzt wurde, umfasst zudem weitere Regelungen zu Entwicklungsdienstleistungen. Die Baureife der Solaranlage in Niedersachsen ist bis zum 2. Quartal 2026 geplant.

Unser schnelles Wachstum auf dem wettbewerbsintensiven deutschen Photovoltaik-Markt in Verbindung mit unserer Erfahrung aus anderen europäischen Schlüsselmärkten hat es uns ermöglicht, Partnerschaften aufzubauen und eine Pipeline von mittleren und großen Freiflächenanlagen zu entwickeln“, so David Majert, Geschäftsführer bei WiNRG.

Dr. Jens Wrede (Tax) von Osborne Clarke hat WiNRG zu den steuerlichen Aspekten der Transaktion und zu den steuerlichen Regelungen im Anteilskaufvertrag beraten.

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