Osborne Clarke berät Sustainable Chemistry for the Textile Industry (SCTI) bei Gründung
Osborne Clarke hat die neue Allianz Sustainable Chemistry for the Textile Industry (SCTI) bei ihrer Gründung im Oktober 2020 beraten. Sustainable Chemistry for the Textile Industry (SCTI) ist eine Allianz führender Chemieunternehmen, welche die Textil- und Lederindustrie in die Lage versetzen will, nachhaltige und hochmoderne chemiebasierte Produkte und Lösungen zum Schutz von Fabrikarbeitern, lokalen Gemeinschaften, Verbrauchern und der Umwelt einzusetzen. Die sieben Gründungsmitglieder sind Archroma, CHT Group, Huntsman, Kyung-In Synthetic Corporation (KISCO), Pulcra Chemicals, Rudolf Group und Tanatex Chemicals.
Das primäre Ziel von SCTI ist es, der Textil- und Lederindustrie zu helfen, durch sauberere und transparentere Lieferketten nachhaltigere Produkte für Verbraucher herzustellen, die weniger Wasser und Energie verbrauchen und weniger Emissionen und Umweltverschmutzung verursachen.
Das Osborne Clarke Team, das SCTI bei der Gründung beriet, wurde von Dr. Fabian Christoph (Corporate) geleitet und bestand aus Dr. Sebastian Hack und Marco Aatz (beide Antitrust). „Der Schutz unseres Planeten und seines Klimas ist für jeden eine große Herausforderung. Die Dekarbonisierung ist neben Digitalisierung und Urban Dynamics einer der drei Transformationstreiber, auf die wir uns als Osborne Clarke konzentrieren. Wir freuen uns, unseren Mandantinnen und Mandanten zu helfen, sich diesen Megatrends in ihren jeweiligen Bereichen erfolgreich zu stellen,“ so Dr. Fabian Christoph.
Über Osborne Clarke
Osborne Clarke ist eine internationale Wirtschaftskanzlei mit über 1800 Mitarbeiter*innen an 26 Standorten weltweit, davon 150 Anwält*innen in Berlin, Hamburg, Köln und München. Mit dem Anspruch „Helping you succeed in tomorrow's world“, ausgeprägter Branchenkenntnis durch Vernetzung und herausragender Kompetenz vertritt Osborne Clarke Unternehmen, Unternehmer und Investoren in allen praktisch relevanten Fragen des Wirtschaftsrechts, nicht nur in ausgewählten Sektoren, sondern auch unter Fokussierung auf die drei Schlüsselthemen Digitalisierung, Decarbonisierung und Urban Dynamics