Osborne Clarke hat Wipro Technologies bei Verschmelzung der cellent GmbH auf die Wipro Technologies GmbH und den damit verbundenen betriebsverfassungsrechtlich relevanten Änderungen, u.a. der Zusammenlegung der beiden Münchener Standorte beraten. Vor der am 3. November 2020 ins Handelsregister eingetragenen Verschmelzung war die 2015 akquirierte cellent GmbH eine Tochtergesellschaft der Wipro Technologies GmbH.

Das Team von Osborne Clarke unter Federführung von Dr. Timo Karsten (Arbeitsrecht) und Rouven Siegemund (Corporate/M&A) bestand aus Nicole Preuß (Corporate/M&A), Dr. Ulrike Bär (Steuerrecht) sowie Sabine Wahl, Dr. Viktoria Winstel und Karin Sültrop (alle Arbeitsrecht).

Wipro Technologies ist ein multinationales Dienstleistungs-Unternehmen für IT Consulting und Systemintegration mit Hauptsitz im indischen Bangalore. Es ist eines der größten börsennotierten Unternehmen Indiens und einer der größten IT-Service-Provider der Welt. In der DACH-Region sind über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig.

Die cellent GmbH war vor der Verschmelzung mit Wipro Technologies GmbH als IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen mit Sitz in Fellbach bei Stuttgart mit weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Dienstleisterin für die Optimierung von Infrastrukturen und Geschäftsprozessen durch Business Consulting, Software-Entwicklung, Infrastructure Solutions und Managed Services tätig.

Auf Seiten der verschiedenen Betriebsratsgremien waren u.a. tätig: RA Dr. Norbert Gescher, Mosebach & Partner, RAin Natalie Bauer, Kanzlei Dr. Huber & Dr. Olson; RAin Christine Steinicken, Kanzlei Huber Mücke Helm

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