Osborne Clarke hat die Family-Super-App Bling bei ihrer erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde über USD 12 Millionen beraten.
Das Family-Tech-Unternehmen Bling, gegründet 2021 in Berlin, entwickelte sein Angebot von einer Taschengeldkarte und dazugehöriger App zu einer holistischen Plattform für Familien. Gestartet als App mit Bezahlkarte, mit der Eltern volle Kontrolle über die Ausgaben ihres Kindes haben, inkludiert die Plattform mittlerweile digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk für die ganze Familie. Jüngste Ergänzung im Februar 2024: der familienfreundliche Mobilfunk-Tarif „Bling Mobile“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Weniger als zwei Jahre nach dem Marktstart verzeichnet Bling 150.000 ertragsrelevante Familienmitglieder auf der Plattform.
Nun hat das Unternehmen seine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen: Angeführt von dem US-amerikanischen Investor Owl Ventures investieren neben den Bestandsinvestoren PEAK und Angel Invest auch der Frankfurter Venture-Arm der Commerzbank-Gruppe Neosfer insgesamt USD 12 Millionen in Bling.
Mit dem zusätzlichen Kapital will das Start-up seine Vorreiterrolle weiter ausbauen und sein Angebot weiter verbessern und ergänzen, unter anderem seine B2B2C-Plattform ausbauen.
Das Osborne Clarke Team, das Bling unter der Federführung von Dana Alpar und Robin Eyben (Partnerverantwortung) beraten hat, bestand aus Giovanni Alexandrov (alle Corporate / Venture Capital), Ann-Kristin Lochmann, Friedrich Matzen (beide Tax) und Asil Buruncayir (Employment).