Mit der Digitalisierung kommen auf alle Unternehmen große Veränderungen zu. Das bedeutet nicht nur Disruption, sondern auch Chance. Die Chancen dieses Wandels faszinieren uns und treiben uns an – denn sie ermöglichen es uns, unsere Mandanten jeden Tag auf ihrem Erfolgsweg zu begleiten.

Transformationsprojekte sind für uns Herausforderungen, die wir lieben. Im Team gehen wir mit neuen Denkweisen an die Dinge heran, schauen um die Ecken und finden die passende Lösung – so macht die Arbeit mit uns Spaß.

Als eine der ersten Kanzleien haben wir die Fragen unserer Mandanten nicht nur aus der rechtlichen Perspektive beantwortet, sondern insbesondere auch im Kontext ihrer jeweiligen Branche. Und das machen wir auch heute noch so. Auf diese Weise beraten wir unsere Mandanten rechtlich und wirtschaftlich zielorientiert und unterstützen sie bei den Herausforderungen, denen sie heute und zukünftig begegnen.

Es ist unsere besondere Unternehmenskultur, die es uns möglich macht, jenseits des Mainstreams zu denken. Das Commitment zu exzellenter Leistung, gepaart mit einer inspirierenden Arbeitsumgebung und einem begeisternden Team macht Osborne Clarke so attraktiv für die Menschen, die bei uns arbeiten. Diese Kultur schätzen auch unsere Mandanten, weil unser rechtlich und wirtschaftlich zielorientierter Beratungsansatz sie langfristig erfolgreicher macht. Unsere Kultur ist die Grundlage für unseren Erfolg. Wir schätzen und beschützen sie, wir leben und arbeiten nach unseren Werten und belohnen Verhaltensweisen, die diese Kultur fördern.

Das heißt auch: Verstaubte Stereotypen und ausgediente Formalitäten lassen wir hinter uns. Wir drängen voran, weil wir keine Zeit haben für starre Hierarchien und aufgeblähte Egos - wir nehmen uns lieber die Zeit für Energie und Perfektion. Die Kanzlei der Zukunft sollte die gesellschaftlichen Veränderungen um uns herum widerspiegeln. Deshalb fühlen wir uns der Förderung von Diversität verpflichtet und würdigen Innovationen und Erfolge in höchstem Maß.

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Künstliche Intelligenz, Daten und transformative Technologien
KI-Kompetenz nach dem AI Act – was Unternehmen jetzt schon beachten müssen
Die EU-Verordnung (EU) 2024/1689 über künstliche Intelligenz (auch als KI-VO oder AI Act bezeichnet) ist am 1. August 2024 in Kraft getreten. Nach Ablauf einer Umsetzungsphase gelten die meisten ihrer Regelungen ab August 2026. Allerdings werden die Kapitel I und II der Verordnung bereits ab dem 2. Februar 2025 anwendbar sein. Neben der Untersagung der in Art. 5 ff. KI-VO aufgeführten verbotenen Praktiken im KI-Bereich betrifft das auch die in Art. 4 geregelte KI-Kompetenz.Für Unternehmen, die mit KI-Systemen arbeiten, bedeutet das unter anderem, dass sie schon jetzt Maßnahmen zur Schulung ihres Personals im Umgang mit KI-Systemen ergreifen müssen. Es ist daher essenziell, sich bereits jetzt auf die anstehenden Neuerungen vorzubereiten.
05/12/2024
Lesedauer 4m

Unsere Referenzen

Grover

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RYDES

Osborne Clarke berät Mobildienstleister RYDES bei Ausgründung aus dem Lufthansa Innovation Hub, lesen Sie hier mehr

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VR Ventures / Redstone

Osborne Clarke hat VR Ventures / Redstone beim Investment im Rahmen der Seed-Finanzierungsrunde des Start-ups nuwo beraten, lesen Sie hier mehr.

VR Ventures/Redstone, coparion und Swiss Post Ventures

Osborne Clarke berät VR Ventures/Redstone, coparion und Swiss Post Ventures bei Seed-Runde von ContractHero, lesen Sie hier mehr.