Osborne Clarke hat Grover in seiner Series C Finanzierungsrunde über USD 330 Millionen beraten. Das Berliner Start-up Grover hat seine jüngste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und sammelt dabei USD 330 Millionen an Fremd- und Eigenkapital ein. Mit der Eigenkapitalfinanzierung überschreitet Grover erstmals die Milliardenbewertung und baut seine Position als globaler Marktführer im Miet-Commerce für Unterhaltungselektronik aus.
Die Series C Finanzierungsrunde von Grover wird dabei vom Climate-Tech-Fonds Energy Impact Partner angeführt und setzt sich aus USD 110 Millionen Eigenkapital sowie aus USD 220 Millionen Fremdkapital des Investors Fasanara Capital zusammen. Darüber hinaus kommen in der abgeschlossenen Series C Finanzierungsrunde unter anderem auch Co-Investor Partners, Korelya Capital, Mirae Asset-LG Electronics New Growth Fund als Neu-Investoren für Grover an Bord. Auch bestehende Investoren, darunter Viola Fintech, Assurant und coperion, bauen ihre Beteiligungen an Grover im Zuge der Kapitalaufnahme aus. Darüber hinaus beteiligen sich Media-Fonds German Media Pool und SevenVentures an der Finanzierungsrunde.
Mit dem frisch eingesammelten Kapital plant das Berliner Start-up die Expansion in weitere Länder, sowie den Ausbau seiner Abonnentenzahlen in existierenden Märkten wie Deutschland, Österreich, Spanien, den Niederlanden sowie den USA. Zudem will das Unternehmen im nächsten Schritt sein Team in den USA um 100 Mitarbeiter vergrößern.
Das Osborne Clarke Team, das Grover beriet, bestand unter Federführung von Maximilian Vocke und Partner-Verantwortung von Nicolas Gabrysch (beide Corporate / VC / M&A) aus Dana Alpar und Susanne Kühlthau (beide Corporate / VC / M&A), Dr. Jens Wrede (Tax), Dr. Robert Rentsch, Kamissa Kruse (beide Arbeitsrecht).
Grover inhouse: Lucian Becher (General Counsel), Maximilian Assinger (Senior Counsel).