Die internationale Kanzlei Osborne Clarke hat die börsennotierte John Laing Group plc bei dem Erwerb des Windparks Horath beraten. Verkäufer der Anlagen ist die Schöller Wind GmbH. Die Gesamtleistung der von John Laing betreuten Onshore-Windparks in Deutschland steigt damit auf 120 Megawatt (MW).
Der Windpark verfügt über eine Gesamtkapazität von ca. 29,7 MW, die von neun Anlagen mit einer Leistung von bis zu 3,3 MW erzeugt werden soll.
John Laing ist ein börsennotiertes Unternehmen, das privat finanzierte öffentliche Infrastrukturprojekte entwickelt und betreibt. Das Unternehmen engagiert sich im Bereich der Erneuerbaren Energien und ist in zahlreichen internationalen Märkten aktiv. Der Windpark Horath ist bereits das zweite Onshore-Wind-Projekt von John Laing in Deutschland. John Laing setzt damit eine Expansionsstrategie im deutschen Onshore-Windmarkt um.
John Laing wurde von Osborne Clarke unter der Federführung der beiden Partner Dr. Christoph Torwegge (M&A und Energierecht) und Dr. Isabella Niklas (beide M&A und Energierecht) umfassend bei dem Erwerb und dessen Finanzierung beraten. Das Team umfasste außerdem Thomas Schnabel, Rüdiger Bonnmann, Janos Mahlo, Philipp-Gerald Hammes, Kathrin Hahn (alle Immobilienrecht), Dr. Thies Goldner (Erneuerbare Energien), Marlen Mach (Handelsrecht), Alexandra Nautsch (Energierecht, M&A), Dr. Daniel Breuer (Energierecht), Dr. Thomas Lindner (Energierecht und Projektverträge), Dr. Antje Günther, Mark Gebauer (beide Finanzierung) und Dr. Sebastian Hack (Kartellrecht).
Osborne Clarke begleitet John Laing regelmäßig bei Windpark-Akquisitionen, zuletzt u.a. beim Erwerb des Windparks Klettwitz Schipkau-Nord von Ventotec GmbH.