Internationale Experten verschiedener Disziplinen erläutern die jeweiligen Aspekte, u.a. Grundstücksentwickler, Finanzierer, Technikexperten und Vertreter aus Politik und Verwaltung. Katharina Feddersen, deutsche Baurechtspartnerin bei Osborne Clarke, erläutert das Prinzip der Business Improvement Districts in Hamburg.

Schwerpunktthemen des Reports sind:

  • Chancen und Risiken von Sanierungen: Der Einbau neuer Technik in bestehende Gebäude birgt besondere Herausforderungen.
  • Datennutzung: Viele Daten sind bereits vorhanden – durch ihre Nutzung lassen sich Gebäudekomplexe, Viertel oder ganze Städte intelligenter bewirtschaften.
  • Energieeffizienz: Die Integration von Gebäuden in intelligente Energiesysteme ist oft einfacher als gedacht.
  • Zusammenarbeit: Entscheidungsträger denken noch zu häufig aus Silos heraus – und treffen dann die sichersten, aber auch am wenigsten innovativen Entscheidungen.
  • Innovation: Insbesondere die Bauindustrie muss sich schneller wandeln.

Der mit VB Research erstellte Report wurde jetzt im Rahmen einer Veranstaltung im Londoner Büro von Osborne Clarke vorgestellt. Es ist bereits die dritte Studie zum Thema Smart Cities, dem sich die Kanzlei besonders verschrieben hat. CEO Simon Beswick: “Unsere Kanzlei hat ein genuines Interesse an den Möglichkeiten der Technik, unseren Lebens- und Arbeitsraum zu verbessern. Unter unseren Mandanten sind viele Pioniere dieses Wandels, aus den Bereichen Technologie, Finanzierung, Infrastruktur, Energie und Transport.”

Der Report erläutert u.a. am Beispiel der Business Improvement Districts (BID) in Hamburg, was Unternehmer tun können, um Einkaufs- und Geschäftsbezirke attraktiver zu gestalten. Hamburger Unternehmer haben sich in insgesamt 21 Bezirken zusammengeschlossen und investieren gemeinsam mehr als € 50 Mio., um Plätze, Grünflächen, Beleuchtung oder die Straßenreinigung zu verbessern.”

Katharina Feddersen, Partnerin im Hamburger Büro von Osborne Clarke: “Die BIDs sind sehr erfolgreich; Besucher, Unternehmen, Immobilieneigentümer profitieren von den Investitionen.”

Mehr Informationen und einen Download der Studie finden Sie hier.

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