Osborne Clarke ernennt drei Counsel für deutsche Büros
Veröffentlicht am 7th Dez 2017
Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat mit Wirkung zum 1. Januar 2018 drei neue Counsel in Deutschland ernannt. Dr. Jens Schefzig ist spezialisiert auf IT- und Datenschutzrecht, Dr. Sebastian Hack hat seinen Fokus im Kartell- und Fusionskontrollrecht, und Felix Hilgert berät im IT-Recht.
Managing Partner Carsten Schneider: „Die Ernennungen spiegeln die Vielfalt unserer Nachwuchskräfte wider. Die Position des Counsel hat sich als wichtiger Baustein unserer Karriereentwicklung bewährt. Wir freuen uns, gemeinsam mit den neuen Counseln die Kanzlei unternehmerisch weiter zu entwickeln.“
Dr. Jens Schefzig (36) unterstützt Internet- und Industrieunternehmen sowie Start-Ups im IT- und Datenschutzrecht, mit Schwerpunkt auf datenschutzrechtliche Compliance, Datenanalysen, Big Data, Industrie 4.0 und Datenhandel. Zusätzlich führt er Verhandlungen mit Datenschutzbehörden und Prozesse. Er studierte in Trier, Sheffield, Kiel, Washington und Hamburg; seit 2014 ist er Anwalt im Hamburger Büro.
Dr. Sebastian Hack (35) berät Unternehmen im Kartell- und Fusionskontrollrecht und vertritt sie regelmäßig in Verfahren. Er berät vor allem zu Compliancefragen und kartellrechtlichen Aspekten bei Vertragsgestaltung und Vertriebssystemen und hat besondere Erfahrung in den Bereich Banken/Finanzdienstleistungen und Handel. Er studierte in Köln, Pittsburgh, New York und London und ist seit 2016 Anwalt im Kölner Büro.
Felix Hilgert (35) berät im IT- und E-Commerce-Recht, zu Softwareverträgen und zu allen Aspekten des Interactive Entertainment. Er berät u.a. Unternehmen der Gamingbranche umfassend zur inhaltlichen Gestaltung von Entertainmentprodukten und vertritt sie regelmäßig in Verfahren vor der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Er studierte in Köln und Paris; seit 2011 ist er Anwalt im Kölner Büro.
Osborne Clarke hat in Deutschland damit jetzt 48 Partner, 15 Counsel, 1 Senior Counsel und insgesamt mehr als 140 Anwälte in den Büros Berlin, Hamburg, Köln und München. Weltweit arbeiten über 900 Anwälte aus 21 weiteren Büros in Europa, Asien und den USA.
Zuletzt berieten die deutschen Büros u.a. Deutsche Bahn Digital Ventures bei der Beteiligung an what3words, Caruso bei der Entwicklung eines innovaten Service- und Datenmarktplatzes, die Berentzen-Gruppe beim Abschluss eines EUR 25,5 Mio. Konsortialkreditvertrages und ProSiebenSat.1 bei Fusion von Aeria Games mit Gamigo.
Osborne Clarke ist kontinuierlich unter den Top 20 M&A-Beratern für Midsize-Transaktionen und wurde 2017 als JUVE Kanzlei des Jahres für Informationstechnologie und Vertrieb, Handel und Logistik ausgezeichnet.