Osborne Clarke hat die Spherity GmbH bei einer Finanzierungsrunde beraten. Das Berliner Startup Spherity entwickelt dezentrale Identitätsmanagementlösungen für industrielle Internet of Things-Anwendungen (IIoT). Als Leadinvestor agierte der High-Tech Gründerfonds III (HTGF III). In der Finanzierungsrunde investierte zunächst der HTGF III. Im Rahmen eines Second Closings erhöhte HTGF III sein Investment und die Sparkasse Dortmund investierte über das Vehikel SeedCapital Dortmund III.

Das Team von Osborne Clarke unter der Federführung von Sarah Julia Nießen bestand aus Adrian Schneider (IT-Recht), Jan Marco Aatz (Kartellrecht), Joachim Breithaupt, Dr. Ulrike Bär (beide Steuerrecht), Alexander Schlicht (Arbeitsrecht) und Antje Günther (Banking). Zudem haben Chia Ling Koh und Timothy Quek vom Osborne Clarke Standort in Singapur und Taras Dumych und Sergii Zheka von Wolf Theiss in der Ukraine unterstützt.

Die Lösung von Spherity sichert digitale Geschäftsprozesse ab, indem Unternehmen, Maschinen, intelligenten Geräten und Algorithmen eindeutige digitale Identitäten zugewiesen werden. Diese sogenannten digitalen Zwillinge signieren kryptographisch alle Transaktionen und die damit verbundenen Daten. Dies garantiert einen manipulationssicheren Datenaustausch in komplexen Geschäftsprozessen und Wertschöpfungsketten.

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